Samstag, 27. Oktober 2018

Die dreitägige Finsternis - was passiert, wenn wir angegriffen werden...

Quelle: aestheticalspace.tumblr.com
Die Prophezeiung der dreitägigen Finsternis, manchmal auch der drei Nächte, wird gerade im spiri-tuellen Bereich immer populärer.

Nicht wenige Hellseher und Propheten sahen apokalyptisch finstere Tage. Unter ihnen


  • Nostradamus: „Großes Feuer wird in drei Nächten vom Himmel fallen(…)“



  • Alois Irlmaier: „Es kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.“



  • Die Johannesoffenbarung 6:12: „(…), da ward ein großes Erdbeben und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack,(…)“



  • …und viele weitere Leute und Texte.


Nun ist es bei all den Atomwaffen und Kriegen kein Wunder, wenn viele Menschen mit einer nahenden Katastrophe rechnen.

Auch eine mehrtägige Finsternis ist kein seltenes Phänomen. Der Himmel verdunkelt sich regelmäßig bei Vulkanausbrüchen und eine Sonnenfinsternis stellt keine Gefahr dar und dauert kaum eine einzige Minute. Ist vielleicht doch ein menschlicher Krieg gemeint? Oder handelt es sich doch um etwas völlig anderes?


Ich möchte euch aus eigenen, außerirdischen Erfahrungen schildern, was eine längere Zeit der Finsternis auslösen kann. Wer noch nicht um meine außerirdische Herkunft weiß, kann sich hier informieren.

Wir als Part einer außerirdischen Allianz arbeiten in einer Art kosmischen Kriegsbranche, in der auch immer häufiger das Verändern der Oberfläche und Lebensbedingungen eines Planeten fällt.

Der Part der Allianz, zu der unter anderem ich gehöre, ist besonders auf dunkles, staubiges und radioaktives Terrain spezialisiert (ähnlich dem nuklearen Winter).

Quelle: kreet-n.tumblr.com
Außerirdische Kriege enden oftmals in der vollständigen Zerstörung der Oberfläche eines Planeten.

Im Fokus steht dabei eine außerirdische Waffe, die ideale Lebensbedingungen für diese spezialisierten Außerirdischen herstellt. Sie umhüllt einen gesamten Planeten nach der Freisetzung eines bestimmten Inhalts vieler kleiner Gefäße (wie lautlose farbige Lichtblitze) mit einem schwarz gefärbten, radioaktiven Nebel. schwarzgefärbt deshalb, damit keine Sonnenstrahlen durch den Nebel dringen können. Für die Bewohner eines Planeten hat die Radioaktivität und darauf folgende rasante Auskühlung der Oberfläche fatale Folgen.

Quelle: fataldusk.tumblr.com
Damit nicht alle Organismen vernichtet werden, werden schon etliche Zeitzyklen (abhängig vom Planeten) im Voraus „energetische Siegel“ (zib.nam) an solche geheftet, die konserviert werden sollen. Dies geschieht z. B. nach Kriterien der Nutzbarkeit, biologischer Vielfalt oder Entwicklungsstufen.

Diese markierten Lebewesen werden vor oder während des Prozesses „geerntet“. Was genau bei einer Ernte geschieht und was es im Detail damit auf sich hat, erkläre ich in einem weiteren Eintrag.

Klingt alles sehr grausam und so gar nicht nach einem „goldenen Zeitalter“? Stimmt. 

Das von mir soeben beschriebene Szenario ist jedoch nur eines von vielen weiteren Versionen. Wie ich schon erwähnt habe, gibt es verschiedene Möglichkeiten, weshalb es zu einer Finsternis kommen kann.

Allerdings ist die hier beschriebene Situation eine, die nicht selten geschieht (siehe auch Ein Inferno vernichtete den Planeten Maldek) und sehr aktuell ist. 

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