Quelle: bringmesalvation.tumblr.com |
Die Ernte von Seelen, die vorher ausgesät wurden.
Die Aussaat
Als außerirdische Wesen die Technologie zur Zwangsinkarnation und Seelenteilung erfanden, war ihr erster Gedanke, eine synthetische Zivilisation zu erschaffen, mit künstlichen Körpern und einem gezielt ausgewählten Bewusstsein, ganz nach ihren Vorstellungen.
Dieses Vorhaben realisierten sie unter anderem im Volk der Kugangal, der "Greys", der außerirdischen Chimären und vielen anderen, künstlich hervorgegangenen Völkern.
In den erschaffenen oder manipulierten Körpern wird eine Seele zwangsinkarniert (das heißt, sie wird gezwungen, in den Körper zu fahren bzw. in ihm wiedergeboren zu werden). Nach der erfolgreichen Zwangsinkarnation wird diese Seele auf einen Weg geleitet, alle Informationen aufzunehmen, die erwartet werden.
Die Ernte
Hat eine Seele genug erfahren und gelernt, wird sie von den Wesen, die sie dort ausgesät haben, zurückgeholt.
Handelt es sich dabei [Wesen, die ausgesät haben] um Seelenhändler, steigt der Wert der geernteten Seele mit jeder Erfahrung, die sie macht. Dabei wird zum Beispiel besonders darauf geachtet, wie viel positive oder negative Impulse die Seele während Inkarnationen über den Körper oder Astralkörper abgegeben hat. (Beispiel negativer Impuls: Schmerz, Beispiel positiver Impuls: Freude)
Handelt es sich dabei um übliche, außerirdische Gruppen, Völker oder Helfer, können die Daten nach der Ernte ausgewertet werden, z. B. zur Verbesserung der Interaktion, zu reinen Forschungszwecken oder zur Entscheidungshilfe.
Wer wird nicht geerntet?
- einzelne Beobachter
- permanent Ortsansässige
- Einzelgänger, die keine Verbindung zu außerirdischen Gruppierungen haben
Fazit:
Jedes Wesen, jede Seele, die irgendwo hin zurückkehrt...wurde ausgesät und wird dementsprechend auch geerntet.
Auch Mata Amritanandamayi s Raub an eurem eigentlichen sein. Vollkommen sinnlos und jeder der daran teilnimmt oder adaptiert ist auch die sogenannten Könige sind Teiladaptierte Sklaven
AntwortenLöschen