Samstag, 5. Januar 2019

Die Hohepriester der kosmischen Ordnung

Das Universum ist Chaos.

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Seine natürliche Ordnung ist nicht zufällig entstanden, sie wurde kreiert. Oder besser gesagt: Programmiert. Von uralten Wesen, den Priestern der kosmischen Ordnung.

Das Universum kreiert seine heutige Ordnung aus den sogenannten me me at. Das sind materielle Medien, in denen die Informationen der kosmischen Ordnung gespeichert sind. Sie werden auch die 100 Kräfte des Universums genannt. 

Es handelt sich dabei nicht um Gesetze, die dauerhaft Bestand haben, sondern nach Bedarf umprogrammiert oder zerstört werden können. 
Die Programme zur kosmischen Ordnung sind gespeichert in materiellen Medien mit kristalliner Struktur, die den Seelenkristallen ähneln (so gesehen waren sie die Vorreiter). 

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Ursprünglich wachte ein einzelner Hohepriester über diese wertvollen Medien. Der Enmeshera.

Da die Anzahl der Informationen und Medien immer weiter anwuchs, ernannte der Enmeshera sieben andere Wesenheiten, diese zu schützen. Da sind die Hohepriester der kosmischen Ordnung. 

Er selbst trat zurück und widmete sich der Organisation der folgenden Bewacher. Zwischenzeitlich waren und sind es auch mal mehr als sieben. 

Die fraktalen Fehler


Als die ersten großen Zivilisationen ein Verfahren entwickelten, Seelen aus anderen Welten zu importieren (Infos dazu hier), entstanden in der Grundstruktur des Universums fraktale Fehler. 

Diese Fehler fressen sich in die Programme der kosmischen Ordnung wie ein Virus.

Zusammen mit der künstlichen Intelligenz wurden Wesen erschaffen, die in der Lage waren, diese kosmischen Viren weiterzutragen und die kosmische Ordnung damit zu kippen. 
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Für das Universum kann dies einen erneuten Zusammenbruch zur Folge haben, der im Grunde nichts unnatürliches ist. Unendlichkeit gilt auch für diese Welt nicht.

Doch die Hohepriester der 100 Kräfte haben einen einzigartigen Sicherheitsschlüssel programmiert, der es ihnen ermöglicht, fremden Zugriff auf die Medien (in denen die kosmische Ordnung geschrieben steht) zu verhindern. Die eingeschleppten fraktalen Fehler können diese Medien so nicht verseuchen. Vorausgesetzt, sie landen nicht in den Händen jener Wesen, die fraktale Fehler verbreiten können. 

Aktuell werden immer mehr Wesen zum Priester der kosmischen Ordnung ausgebildet, darunter auch solche, die in Menschen inkarnieren, auch für allgemein außerirdische Organisationen. 

Umso größer die Anzahl der Wächter, umso eher können die kosmischen Kräfte natürliche Ordnung bewahren. 

Wissenswertes über die Hohepriester der kosmischen Ordnung


  • Die ursprüngliche Anzahl der Urpriester betrug 7. Heute sind es wohl an die 3600 Individuen
  • Die Zahl 100 steht für "viele", es sind nicht genau 100
  • Einige sind heutzutage als Menschen auf der Erde
  • Haben ein physisches Erscheinungsbild, das aber individuell unterschiedlich ist
  • Das Erkennungszeichen sind 7 Punkte, sie werden deshalb häufig mit den Plejaden assoziiert
  • Ihre Botschaft ist nicht "Licht und Liebe", sondern die kosmische Ordnung, welche neutral ist

Hinweis: Die in diesem Beitrag dargestellten Gifs dienen nur der Vorstellung und entsprechen nicht dem tatsächlichen Geschehen


1 Kommentar:

  1. Wie sehen die 7 Punkte aus? Haben alle hohe Priester die zwangsläufig auf ihrem Körper?
    LG

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