Quelle: Cassiopeia, Kinder des AN |
Wir
sehen überall Videos von angeblichen Shapeshiftern, oft sind es
Politiker oder Royals, die in einem Interview
merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag legen oder auch plötzlich
senkrechte Pupillen bekommen (natürlich in den meisten Fällen
völlig verschwommen und nur vage zu erkennen). Was hat es eigentlich damit auf
sich und woher kommt der Mythos vom Shapeshiftig? (Klicke auf "weiterlesen")
Woher
dieser Mythos kommt, ist ganz einfach zu erklären: Seht euch um.
Seht ihr einen Repto? Nein? Seht ihr also nicht. Also müssen es
Gestaltwandler sein?! Die Antwort ist ja und nein.
Die
meisten Menschen denken bei dem Wort Gestaltenwandler an Filme wie
X-Men oder Märchen von Werwölfen oder Vampiren. Auch in der
griechischen Mythologie nehmen die Götter oft andere Gestalten an.
Aber all das hat mit den Reptoiden nichts zu tun.
Sie
wandeln nicht ihre gesamten Zellen um, nur um auszusehen wie ein
herkömmlicher Primat namens Mensch. So eine aufwändige Tarnung
finden wir selbst im Reich der Insekten nicht.
Der
Schlüssel des „Shapeshiftings“ liegt nicht mal bei den Reptos
selbst, sondern in unserem Gehirn. Wie wir Dinge visuell wahrnehmen,
hängt einzig und allein davon ab, wie unser Hirn die eingehenden
Informationen verarbeitet.
Unsere Sehnerven führen ein eingehendes
Signal per elektrischem Impuls zum Kern unseres Thalamus. Von dort
aus werden die Signale an den visuellen Cortex weitergegeben, der
anhand der vielen Nervenzellen ein Abbild erschafft.
Hier
kommt es zu der Störung, weshalb der Mensch in der Regel keinen
Repto erkennt: Die Abbildungen, die das elektrische Signal im
visuellen Cortex erzeugt hat, werden an umgebende Hirnareale zur
Interpretation bzw. zum Wiedererkennen weitergeleitet. Unser Gehirn
interpretiert beim Anblick eines Reptos einen Menschen in das Signal.
Dabei hilft auch keine Fotografie.
Vergleichbares
geschieht auch im normalen Alltag: Jeder von uns kennt es, man liegt
nachts gemütlich im Bett, dreht sich um und erschreckt! Der
Schreibtischstuhl mit den ganzen Klamotten sah doch tatsächlich aus
wie eine Person! – Dein Gehirn erkannte die Fehlinformation sehr
schnell und korrigierte sie. Bei den Reptos jedoch kommt es zu keiner
Korrektur im Gehirn, es bleibt in diesem Zustand der
Fehlinterpretation.
Und
was ist dann mit den Leuten, die plötzlich vertikale Pupillen im TV
bekommen? Das liegt wohl an der Doppelbeleuchtung und an schlechter
Pixel-Qualität. Ein Indiz für einen Repto ist es jedenfalls nicht,
denn dazu ist das Gehirn nicht in der Lage. Entweder ganz...oder eben
gar nicht. Teilinterpretation kennt das Gehirn in der visuellen
Wahrnehmung nicht.
Das Shapeshifting liegt -anders als oft angenommen- nicht nur in der Natur der reptoiden Wesen auf dieser Erde. Auch Außerirdische wissen um die manipulative visuelle Wahrnehmung des Menschen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen